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Die wilde Welt

Unser natürlicher Lebensraum

Künstlerische Darstellung einer Trommel, auf deren Fell aufgemalter Federschmuck zu erkennen ist

Wildnismentoring

Wildnispädagogische Methoden basieren auf dem Ur-Wissen indigener Kulturen. Diese hatten und haben noch heute eine intensive und natürliche Beziehung zu allem Lebendigem. In dieser wird eng von und mit der Natur gelebt, verwurzelt und in tiefer Achtung. Das beinhaltet ein breites Wissen, z.b. über die Abenteuer der Tiere und die Geschichten hinter ihren Spuren. Die Sprache der Vögel. Auch die Heilwirkungen von Pflanzen, die Phänomene des Wetters und die Energien der Elemente kommen darin vor. Darüber hinaus spielen Intuition und die tieferen Ebenen geistiger, emotionaler und sinnlicher Wahrnehmung eine große Rolle. Und damit auch die verbindende Kraft förderlicher Gemeinschaften.

 

Dieses Wissen greifbar und in lebendiger Form weiterzugeben und eine brennende Neugier zu entfachen, mit der Lernende zu Forschenden werden, ist die Kunst des Mentorings (Coyote Teaching).

Coyote Teaching

Die Kunst des Verbindens, angelehnt an Lehrmethoden naturverbundener indigener Kulturen. Coyote Teaching ist quasi Kern des Wildnismentorings. Der Kojote ist hierbei Namensgeber und steht sinnbildlich für den trickreichen Wanderer zwischen den Welten.

 

Coyote Teaching greift das spontane und authentische Interesse der fragenden Person auf. Darauf werden jedoch keine direkten Antworten geliefert. Vielmehr werden im Spannungsfeld zwischen Ungeduld und Neugier weitere, zündende Impulse gegeben. So können Antworten und Zusammenhänge durch die lernende Person selbst erkannt werden.

 

Und hieraus ergeben sich, wie im "echten Leben", meist ganz neue, spannende Fragen..

Ein Kojote bewegt sich durch eine trockene Landschaft
Wasser, auf dem sich Bäume spiegeln, wellt sich kreisförmig

Wirkung

Im Coyote Teaching liegt (unter anderem) das Geschenk der eigenen Erkenntnis. Und gleichzeitig stärkt jede Erkenntnis das Verständnis von Zusammenhängen und damit auch die persönliche Verbindung zur Natur.

Der Mensch hat sich im Laufe seiner Evolution von der Natur entfernt. Sich in Häuser mit Fenstern zurückgezogen. Aber diese vermeintliche Trennung zwischen Natur und Mensch existiert nicht wirklich.

Wir sind Natur.

Der bewusste Aufenthalt in unserer artgerechten und natürlichen Umgebung wirkt direkt und unverstellt auf uns. Die körperliche wie auch die mentale Ebene werden angesprochen. Wir fühlen uns frisch, erholt und lebendig.

Und je achtsamer und tiefer wir mit der belebten Welt um uns herum in Kontakt treten, umso mehr können wir wahrnehmen: Sowohl im Außen, als auch in uns selbst. Werden zunehmend sensibler für die tieferen Zusammenhänge und Schichten des Lebens. Spüren unsere Zugehörigkeit.

 

Selbsterkenntnis wiederum ist Grundvoraussetzung für ein authentisches und erfülltes Leben im Einklang mit unseren eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Im Hier und Jetzt.

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